Wie Schüler bei Prüfungen ihre wirkliche Leistung abrufen…

…und wieso Ihr Kind im Moment unzufrieden mit seinen Noten ist.

Klausuren in der Oberstufe

Typisch bei Klausuren in der Oberstufe: „Zuhause beim Üben konnte ich noch alles, aber als ich in der Prüfung saß war plötzlich alles weg!“

Diesen Satz höre ich in der lernpsychologischen Beratung für die Oberstufe am Gymnasium sehr häufig.

Viele Schüler fragen sich, warum sie in den Klausuren in der Oberstufe nicht die Leistung zeigen können, zu der sie normalerweise fähig sind. Und das obwohl sie sich zu Hause gut vorbereitet und intensiv für die Prüfung gelernt haben.

Wenn es in den Klausuren darauf ankommt, fällt es vielen Schülern plötzlich sehr schwer mit dem Druck fertig zu werden. Deshalb bleiben die Klausurergebnisse oft deutlich unter den eigenen Ansprüchen. Der Frust ist damit vorprogrammiert.

Wie kann ich meinem Kind bei den Klausuren in der Oberstufe helfen?

Wenn Schüler in Klausuren nicht ihre eigene Bestleistung abrufen können, führt das leider dazu, dass Schüler sich deutlich unter Wert schlagen. Sie können nicht ihr wahres Potenzial abrufen.

Deshalb steht später im Abiturzeugnis nicht die “echte” Leistungsfähigkeit. Denn eigentlich wäre der Schüler zu einer weit besseren Leistung fähig gewesen.

Das steht allerdings nicht im Zeugnis. Hier finden sich nur die harten Fakten,  also die Abschlussnoten.

Und nach diesen Fakten werden Schüler später bei allen Aufnahmeprüfungen für das Studium oder den Beruf bewertet.

Fest steht: Wenn Schüler in Klausuren nicht das zeigen können, was sie im Unterricht und zu Hause beim Üben können, dann werden Sie später immer Probleme damit haben:

Sei es der nicht erreichte Studienplatz, weil die Noten nicht gut genug waren oder die Ausbildungsstelle, die ein Mitbewerber mit einem besseren Zeugnis bekommen hat.    

Ihrer Tochter oder Ihrem Sohn soll das nicht passieren!

Deshalb möchte ich Ihnen als Eltern im Folgenden zeigen, mit welchen Methoden Sie schlechte Ergebnisse bei Klausuren in der Oberstufe effektiv verhindern können.


Unzufrieden mit den Noten in der Oberstufe?

Die gute Nachricht: Wenn Schüler wissen, wie sie erfolgreich lernen, ändert sich plötzlich alles! "Hirngerechtes Lernen" ist das Geheimnis...so zu lernen, dass Wissen sicher und langfristig abgespeichert werden kann!

Mit dieser neuartigen Methode aus der Lernpsychologie und Hirnforschung durfte ich den letzten 5 Jahren vielen dabei helfen, sich in kurzer Zeit um mehrere Noten zu verbessern und so ihr Abitur zu retten.

Wie hirngerechtes Lernen funktioniert, zeige ich Schülern in ganz Deutschland bei meinen Coachings speziell für die Oberstufe und das Abitur. Und: Jede(r) kann diese Techniken lernen!

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Ich freue mich, Ihnen weiterzuhelfen.

Tobias Uhl

Diplom-Psychologe & Gründer von Rock-dein-Abi.de


1. Nehmen Sie den Druck raus.

Viele Schüler setzen sich ein bestimmtes Ziel. Dieses Ziel ist häufig eine Note.

Sich Ziele zu setzen ist gut. Ehrgeizig zu sein ist eine der besten Voraussetzungen für schulischen Erfolg. Allerdings ist eine bestimmte Note zu erreichen kein sinnvolles Ziel.

Warum das so ist, sehen Sie hier:

Nehmen wir an, ein Schüler setzt sich folgendes Ziel:

“In der nächsten Matheklausur will ich mindestens zwölf Punkte schreiben.”

Damit setzt er ich sich bereits von Anfang an sehr stark unter Druck.

Das liegt daran, dass in einer Klausur viele Dinge zum Ergebnis führen.

Nicht alle Faktoren hat unser Schüler dabei komplett selbst unter Kontrolle:

Beispielsweise weiß er nicht welche Aufgaben der Lehrer ganz genau auswählt.

Außerdem weiß er nicht, wie gut er an diesem Tag drauf ist, wie er sich fühlt und wie die Klausur allgemein läuft.

Außerdem hat der Schüler keinerlei Einfluss darauf, nach welchen Maßstäben die Lehrperson bewertet.

Deshalb ist es nicht sinnvoll, sich als die eine bestimmte Note zu setzen!

Um den Druck zu vermeiden sollte sich der Schüler stattdessen das Ziel setzen, seine persönliche Bestleistung zu geben. Diese ist unabhängig von der Note.

Eine passende Einstellung, die Ihrer Tochter oder Ihren Sohn helfen wird, könnte lauten:

“Ich bereite mich so gut es geht vor. Ich bleibe ruhig und gebe mein Bestes.

Auf diese Weise tue ich alles was sich was in meiner Macht steht, um zu einem guten Ergebnis beizutragen.

Den Rest habe ich nicht in der Hand und darum mache ich mir darüber auch keine Sorgen. Am Schluss werde ich sehen, welche Note bei meiner Leistung schlussendlich herauskommt.”

Wie Sie sehen ist auch diese Einstellung nicht ohne Ehrgeiz. Sie ist aber nicht abhängig von der Bewertung durch jemand anderen (z.B. die Benotung durch den Lehrer), sondern von der Bewertung der eigenen Leistung.

Mit dieser Einstellung kann ein Schüler zufrieden mit seiner Leistung sein. Auch wenn die Note nicht ganz das gewünschte Ergebnis widerspiegelt.

Nur auf diese Weise kann langfristig die Motivation und die Freude am Lernen aufrecht erhalten werden.

Übrigens: Genau diese Fokussierung auf die eigene Leistung statt auf die Note führt fast schon automatisch auch zu Bestnoten!

Probieren Sie es aus.

(Zwischenfrage: Schreibt Ihr Kind in der Oberstufe die Noten, die es verdient? Nein? Dann wird Sie das neue lernpsychologische Coaching-Programm speziell für Schüler der Oberstufe interessieren. Hier erfahren Sie mehr.)

2. Die Übung zu Hause muss genau zu den Anforderungen in der Klausur passen.

Oft steht hinter einem unbefriedigenden Ergebnis bei Klausuren in der Oberstufe nicht fehlender Einsatz oder mangelhaftes Lernen.

Vielmehr liegt es daran, dass Schüler zwar lernen haben. Allerdings passt das Gelernte nicht zu dem, was schlussendlich in der Klausur durch den Lehrer verlangt wird.

So könnte es beispielsweise sein, dass eine Schülerin sich für eine Biologie-Klausur sämtliche Prozesse bei der Immunabwehr im menschlichen Körper auswendig lernt. Dieses Faktenwissen hat sie dann tatsächlich auch gut abgespeichert.

Jetzt kommt allerdings das Problem bei Klausuren in der Oberstufe:

In der Klausur wird ihr plötzlich eine Frage gestellt, die weit über das reine Faktenwissen hinausgeht! Das ist typisch für die erhöhten Anforderungen in der Oberstufe am Gymnasium.

Sie muss jetzt eine Frage beantworten, in der sie die komplexen Zusammenhänge der Immunabwehr erklären sollt.

Und dann passiert es:

Die Schülerin hat bisher nur die Fakten gelernt. Deshalb hat sie sich vor allem in der Theorie bewegt.

Ja, sie hat zwar viele Informationen abgespeichert. Allerdings hat sie zu Hause nicht geübt, mit dem erworbenen Wissen  Fragen zu beantworten.

Aus diesem Grund ist sie es ganz einfach nicht gewohnt, in der Prüfung eine Frage in diesem Zusammenhang zu beantworten.

Deshalb muss sie in der Klausur alles, was sie in ihrem Gedächtnis abgespeichert hat, neu ordnen.

Erst danach kann sie eine Antwort auf diese Frage geben. Dieses Sortieren der gelernten Fakten macht sie in der Prüfung zum ersten Mal.

Und wie immer wenn wir etwas vorher noch nie gemacht haben: Das Ergebnis beim ersten Versuch ist niemals das beste!

Wie schaffen es Schüler sich auf die Anforderungen von Klausuren in der Oberstufe gut vorzubereiten?

Ganz einfach: Indem sie zu Hause üben, auf Fragen Antworten zu geben.

Anstatt einfach nur die Fakten zu lernen, sollten Schüler sich überlegen:

“Welche Fragen wird der Lehrer mir in der Prüfung wahrscheinlich stellen?”

Merken Sie was jetzt passiert?

Der Fokus geht ganz klar darauf, auf bestimmte Fragen Antworten zu geben. Dadurch übt das Gehirn Ihres Sohnes oder Ihrer Tochter schon zu Hause das Beantworten von Fragen. Dadurch wird es in der Prüfung möglich, die schneller und mit deutlich weniger Fehlern zu beantworten.

Stellen Sie sich den Ablauf im Gehirn so vor, wie wenn ein Feldweg Schritt für Schritt zu einer Autobahn ausgebaut wird:

Je öfter eine bestimmte Nervenverbindung benutzt wird, desto schneller, einfacher und leichter wird diese auch abrufbar. Und Nervenbahnen sorgen genau wie Verkehrswege für den schnellen und sicheren Abruf von Informationen.

Das heißt: Schüler sollten genau die Anforderung, die später in der Klausur an sie gestellt werden, auch zu Hause möglichst realistisch üben.

Dann ist diese Nervenverbindung nicht mehr einfach nur ein “Feldweg”:  Sie sondern schon eine gut ausgebaute nervliche Schnellstraße, wenn es darum geht die Antwort hier zu gehen.

3. Die Prüfung zu Hause simulieren.

Ein weiterer Punkt, weshalb Schüler der Klausur oft nicht das gewünschte Ergebnis abliefern können, ist der nervliche und am zeitliche Druck, der in einer Klausur herrscht.

Einige Schüler haben zwar tatsächlich mit Übungsklausuren die echte Aufgabenstellung, wie sie später in der Prüfung auftreten kann, geübt. Sie können diese Zu Hause ohne Druck auch mit nur wenigen Fehlern umsetzen.

Jetzt kommt in der Klausur aber plötzlich noch etwas Entscheidendes dazu:  Der Zeitdruck und die Gewissheit, jetzt Leistung bringen zu müssen.

Schüler jetzt, dass es hier nicht einfach mehr “nur“ um das Beantworten einer Frage geht. Nun ist es wichtig, möglichst viele Punkte zu sammeln.

Im Kopf geht es jetzt nicht mehr einfach nur um eine Klausur. Es geht plötzlich um den Abiturschnitt, den Studienplatz und um die beruflichen Chancen. Sie können sich vorstellen, dass dadurch Druck entsteht und Schüler Angst bekommen, Fehler zu machen und sich so Ihre Zukunft zu verbauen.  

Klausuren in der Oberstufe sind selten und machen schon deshalb Angst

Weil Schüler pro Halbjahr selbst in den Hauptfächern nur zwei Prüfungen schreiben, ist eine Klausur immer eine ungewohnte Situation. Und eine Situation, die ungewohnt ist führt häufig zu Angst.

Lassen Sie mich Ihnen das an einem kurzen Beispiel zeigen:

Stellen Sie sich vor, Sie würden jedes Jahr 50 mal zum Zahnarzt gehen

(Oh Gott, ich weiß! Aber keine Angst, es ist nur ein Beispiel…)

Wäre das Geräusch des Bohrers für Sie dann nicht irgendwann deutlich gewohnter als beim jährlichen Kontrollbesuch? Wäre es nicht fast schon “normal”?

Sie können sicher sein: Sie würden spätestens beim zwanzigsten Besuch schon deutlich weniger Angst verspüren, als jetzt wenn Sie wie im Moment nur sehr selten beim Zahnarzt sind. Ganz einfach aus dem Grund, dass Sie sich mit der Zeit daran gewöhnen und die Angst deshalb abnimmt.

Genau das Gleiche gilt in einer Prüfungssituation in der Schule:Gewohntes verursacht weniger Angst und Aufregung. Und deshalb sind die Klausurergebnisse von Schülern, die an Prüfungen gewöhnt sind, auch deutlich besser.

Wie gewöhnen sich Schüler an den Druck bei Klausuren in der Oberstufe?

Die Lösung ist ganz einfach: Als Abschluss des Lernens sollten Schüler zwei oder drei (wenn zeitlich umsetzbar auch mehr) Übungs-Klausuren unter Zeitdruck schreiben. Diese Übungen sollten so nah wie möglich an das “Original” (also die echte Klausur, die später in der Schule geschrieben wird) herankommen.

Vier Punkte sind dabei entscheidend:

  1. Die Länge der Klausur,
  2. der Zeitdruck,
  3. der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben,
  4. sowie der nervliche Druck, jetzt Leistung abliefern zu müssen.

Je öfter sie so eine Prüfung simuliert haben, desto mehr gewöhnen sich Schüler daran, mit diesen vier Punkten umzugehen.

Als Eltern können Sie hier mithelfen, indem Sie zu Hause zusätzlich Druck erzeugen (natürlich nur schauspielerisch).

Tun Sie dazu einfach einmal so, als wären Sie die Lehrerin oder der Lehrer. Teilen Sie das Aufgabenblatt mit der Übungsprüfung aus. Ihre Tochter oder Ihr Sohn sitzen an einem Schreibtisch ohne Ablenkungen und Hilfsmittel. Es sollte der echten Prüfung wie erwähnt möglichst nahe kommen.

Der Schüler sollte sich wirklich so vorkommen, als wenn es jetzt “um die Wurst geht!”

Nun sagen Sie: “Ihr dürft jetzt Blatt umdrehen. Ihr habt X Minuten (nehmen Sie die Zeit, die für die Bearbeitung der Übungsprüfung realistisch ist) Zeit. Danach müsst ihr abgeben.”

Durch dieses Rollenspiel kommen Sie dem echten Druck in der Prüfung zu Hause so nahe wie irgendwie möglich.

Je öfter genauso eine Prüfungssimulation zu Hause nachgestellt wurde, desto normaler und alltäglicher wird plötzlich auch die echte Prüfung.

In der lernpsychologischen Beratung kann ich immer wieder sehen: Allein die Simulation einer Prüfung mit Zeitdruck führt zu deutlich entspannteren Prüfungen.

4. Übertreiben Sie es nicht mit der Nachhilfe!

Dieser Punkt wird Sie vielleicht überraschen.

Aber zu viel Nachhilfe ist tatsächlich ein häufiger Fehler, den viele trotz bester Absichten machen.

Dann stellt sich oft heraus:

Zu Hause mit dem Nachhilfelehrer hat alles wunderbar geklappt. Aber in der Prüfung konnte der Schüler dann plötzlich nicht mehr die gleiche Leistung zeigen und war sehr unsicher.

Manchmal kommt es sogar zu einem Blackout, weil plötzlich alles Wissen weg war. In den Klassen 5-9 fällt das noch nicht so stark auf. Bei Klausuren in der Oberstufe überrascht es dann viele Schüler eiskalt.

Viele Eltern und Schüler können sich nicht erklären, warum diese großen Leistungsunterschiede zwischen Nachhilfeunterricht und Prüfung auftreten.

Nachhilfe führt in der Prüfung oft zu Unsicherheit

Lassen mich Ihnen deshalb hier zeigen, wie es dazu kommt:

Allein durch die Anwesenheit einer anderen Person (hier des Nachhilfelehrers) entsteht ein Gefühl von Sicherheit.

Die Schülerin oder der Schüler wissen immer: “Wenn ich nicht mehr weiterkomme dann kann ich (theoretisch) jederzeit nachfragen.”

Fehlt der Nachhilfelehrer in der Prüfung plötzlich, entsteht automatisch Unsicherheit! Das passiert übrigens auch dann, wenn der Nachhilfelehrer nicht alles “vorsagt” und nur im Ausnahmefall weiterhilft.

Denn eins sollten Sie wissen: Selbst ein Schüler, bei dem der Nachhilfelehrer nur daneben sitzt ohne einzugreifen, arbeitet nicht komplett selbständig!

Manchmal hilft der Nachhilfelehrer zwar nicht viel. Aber er gibt immer an den entscheidenden Stellen das entsprechende Stichwort!

Nur deshalb kommt dann erst eine richtige Lösung der Aufgaben zu Stande. Denn selbst wenn es nur Details sind, die der Nachhilfelehrer verbessert: So bin ich doch als Schüler unsicher, sobald ich in der Klausur sitze und meine Leistung alleine abliefern muss. Ich merke plötzlich, dass ich ohne die richtigen Stichworte des Nachhilfelehrers nicht mehr in der Lage bin, zum richtigen Ergebnis zu kommen.

Sie sehen: Schüler können trotz Nachhilfe und obwohl in der Nachhilfestunde die Aufgaben immer richtig gerechnet wurden, in Prüfungen Misserfolge haben. Sie sitzen plötzlich vor einem leeren Arbeitsplatz und wissen nicht mehr, wie sie auf den richtigen Lösungsansatz kommen.

Je selbständiger Schüler arbeiten, desto besser werden die Klausuren in der Oberstufe

Sehen Sie Nachhilfe deshalb bitte immer nur als kurzfristige Unterstützung. Nachhilfe sollte kein Dauerzustand sein. Sie hat natürlich durchaus ihre Berechtigung.

Nachhilfe ist allerdings vor allem dafür gedacht, dass bei inhaltlichen Schwierigkeiten diese durch entsprechende professionelle Unterstützung nachgearbeitet und wiederholt werden können.

Das Ziel, das langfristig erreicht werden sollte ist aber, dass Schüler vor dem Abitur selbstständig Wissen erfolgreich erarbeiten können und dabei nicht auf jemand anderen angewiesen sind.

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5. Verteilen Sie die Lernzeit auf mehrere Tage!

Als Eltern von Schülern in der Oberstufe werden Sie diese Situation sicher kennen: In den letzten ein oder zwei Tagen vor den Klausuren bricht die absolute Panik aus. Plötzlich wird bis spät in die Nacht gelernt. Zumindest werden oft an ein oder zwei Nachmittagen mehrere Stunden für eine Klausur “gebüffelt”.

Diese “Hau Ruck-Methode” ist allerdings für effektives Lernen nicht geeignet!

Denn selbst wenn ein Schüler an zwei aufeinanderfolgenden Tagen 10, 12 oder sogar 14 Stunden übt: Es ist niemals so effektiv, wie wenn er diese 14 Stunden beispielsweise auf sieben Lerntage verteilt und jeweils zwei Stunden gelernt hätte.

Das menschlichen Gehirn lernt unter Stress nur schlecht

Bei derart langen Lernzeiten entsteht zwangsläufig Stress. Das menschliche Gehirn funktioniert deshalb nicht optimal. Unter Stress können Schüler nur sehr schlecht lernen und die Ergebnisse in der Prüfungen sind nicht zufriedenstellend.

Vor allem aus diesem Grund ist es wichtig, die Lernzeit sinnvoll auf mehrere Tage zu verteilen.

Bei dieser Planung hilft beispielsweise eine Lernliste. So kann schon im Voraus genau abgeschätzt werden:

  • Wie viele Inhalte müssen gelernt werden?
  • Welche Themen fallen noch schwer schwer?
  • Wo müssen dementsprechend auch beim Lernen die zeitlichen Schwerpunkte gesetzt werden?

Ist das alles, was Eltern und Schüler über effektive Vorbereitung auf Klausuren in der Oberstufe wissen sollten?

Wenn Ihre Tochter oder ihr Sohn die fünf dargestellten Tipps erfolgreich umsetzen, werden sie es damit schon deutlich einfacher haben, bei Klausuren in der Oberstufe tatsächlich ihre gewünschte Leistung abzurufen.

Aufgrund der Begrenzung und Kürze eines Artikels ist es natürlich nicht möglich, alle Punkte abzudecken, die Schülern beim Erreichen von besseren Klausuren in der Oberstufe helfen.

Alles, was Schüler für ihre persönliche Bestleistung bei Klausuren in der Oberstufe und für ein gutes Abiturzeugnis brauchen, lernen sie im neuen lernpsychologischen Coaching-Programm speziell für die Oberstufe.

Sie erfahren Schritt für Schritt, was sie tun müssen um in den Klausuren wirklich das zu zeigen, was sie vom persönlichen Potenzial her leisten können. Ziel ist es, sich nach der Beratung Wissen selbständig erfolgreich aneignen und Prüfungen erfolgreich meistern zu können.

Jede Beratung wird an die individuellen Bedürfnisse der Schüler angepasst.

Wenn Sie dieses Angebot interessiert, klicken Sie einfach hier um weitere Informationen anzufordern.

Hier sehen Sie, was Ihre Tochter oder Ihr Sohn in diesem neuen Coaching-Programm lernen werden:

  • Die richtige Einstellung zum Lernen,
  • das Schreiben einer Lernliste, die funktioniert,
  • das Erhöhen der Lernmotivation
  • psychologische Lerntechniken um sich auch schwierige Inhalte einfach zu merken
  • effektive Prüfungsvorbereitung
  • bessere Organisation und Zeitplanung in der Oberstufe und der
  • Abbau von Prüfungsangst.

Was Sie als Nächstes tun sollten 

Wenn Sie mehr über dieses exklusive Angebot erfahren möchten, dann informieren Sie sich hier darüber ob und wie ein Coaching Ihrer Tochter oder Ihrem Sohn beim Abitur helfen kann. Klicken Sie dazu einfach auf diesen Link für weitere Informationen zur Lernberatung von Rock dein Abi.

 

PS: Ich hoffe, dieses Artikel hat Ihnen weitergeholfen. Und bitte denken Sie daran: Die oben genannten Methoden funktionieren. Allerdings nur, wenn Sie sie auch praktisch umsetzen.

Deshalb: Starten Sie gleich heute und helfen Sie Ihrem Kind, das Abiturzeugnis zu erreichen, das seinem wahren Talent entspricht. Es ist eines der wertvollsten Geschenke, die Sie ihm machen können.

Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg!

 


Tobias Uhl - Rock dein Abi
Tobias Uhl - Rock dein Abi

Tobias Uhl ist der Gründer von Rock-dein-Abi.de. Der Psychologe ist Experte für hirngerechtes Lernen und erfolgreiche Prüfungen. Mit seinen Online-Kursen, Lerncoachings und Seminaren hilft er Schülern in den Klassen 10-13 am Gymnasium dabei, ihre Noten deutlich zu verbessern. Dabei setzt er wirkungsvolle psychologische Techniken ein, die Schülern dabei helfen, das volle Potenzial ihres Gedächtnisses und ihres Gehirns auszuschöpfen. Schüler und Eltern aus ganz Deutschland wenden sich an den gefragten Lernexperten, wenn es um bessere Leistungen, clevere Zeiteinteilung und weniger Lernstress in der Oberstufe geht. Er gibt regelmäßig Interviews für Zeitungen wie das Jugendmagazin YAEZ. Mit den Beiträgen in seinem Blog und in den sozialen Medien hat sich Tobias Uhl zum Ziel gesetzt, so vielen Schüler wie möglich dabei zu helfen, aus ihren Fähigkeiten das Beste zu machen. Damit sie am Schluss das Abiturzeugnis bekommen, was sie wirklich verdienen. Außerdem informiert er Eltern über die Möglichkeiten hirngerechten Lernens und wie sie ihre Kinder in dieser wichtigen Lebensphase wirkungsvoll beim Lernen unterstützen können. Folgen Sie Rock-dein-Abi und Tobias Uhl jetzt bei Facebook.

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