Schlechte Noten in der Oberstufe?
Die 4 häufigsten Fehler, mit denen Schüler sich ihr Abitur-Zeugnis ruinieren. Und wie Eltern das vermeiden können…
Von Dipl.-Psych. Tobias Uhl
Schlechte Noten in der Oberstufe und im Abiturzeugnis können viele Gründe haben. Meistens wissen weder Schüler noch Eltern, welche Ursachen wirklich dafür verantwortlich sind, dass die Leistungen nicht stimmen.
Und die Zeit drängt: Denn schließlich zählt in den meisten Bundesländern jedes Klausur-Ergebnis in den letzten 2 Jahren vor dem Schulabschluss bereits für die Abiturnote.
Als Folge von schlechten Prüfungen während der Oberstufe bleiben so leider viele Schüler in Deutschland deutlich unter ihrem eigentlichen Leistungsniveau. Das Abitur-Zeugnis fällt schlechter aus, als es der Begabung des einzelnen Schülers angemessen wäre!
Und durch ein solches Abitur-Zeugnis verpassen leider viele Schüler die Chance auf Ihr Traum-Studium: Weil Ihr Notendurchschnitt nicht ausreicht. Folge ist oft der unfreiwillige Verzicht auf den gewünschten späteren Beruf. So werden bereits im Teenager-Alter oft Lebensträume zerstört!
Die gute Nachricht: Wenn bestimmte Fehler vermieden werden, sinkt auch die Gefahr schlechter Noten in der Oberstufe deutlich!
Lesen Sie deshalb in den folgenden Zeilen, welche vier Hauptfehler sich in meinen Seminaren und Coachings mit Schülern der Oberstufe als am häufigsten herausgestellt haben.
Unzufrieden mit den Noten in der Oberstufe?
Wenn Schüler wissen, wie sie erfolgreich lernen, ändert sich plötzlich alles: "Hirngerechtes Lernen" ist das Geheimnis...so zu lernen, dass Wissen sicher und langfristig abgespeichert werden kann!
Mit dieser neuartigen Methode aus der Lernpsychologie und Hirnforschung durfte ich den letzten 5 Jahren vielen dabei helfen, sich in kurzer Zeit um mehrere Noten zu verbessern und so ihr Abitur zu retten.
Wie hirngerechtes Lernen funktioniert, zeige ich Schülern in ganz Deutschland bei meinen Coachings speziell für die Oberstufe und das Abitur. Und: Jede(r) kann diese Techniken lernen!
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Ich freue mich, Ihnen weiterzuhelfen.
Tobias Uhl
Diplom-Psychologe & Gründer von Rock-dein-Abi.de
1. Falsches Zeitmanagement und mangelnde Planung
Kennen Sie das?
Am Abend vor der Klausur fällt plötzlich auf, dass ein ganzer Themenbereich noch nicht gelernt wurde. Dann wird abends um 22 Uhr in aller Hektik das Thema „noch schnell überflogen“.
Am nächsten Tag in der Prüfung ist das Ergebnis dann natürlich meist nicht gerade berauschend.
Denn der Schlafmangel durch die lange Lernzeit am späten Abend macht sich jetzt bemerkbar. Dadurch ist die Konzentration in der Prüfung nicht optimal.
Und natürlich werden Schüler so niemals DIE Leistung in der Prüfung abrufen können, zu der sie normalerweise eigentlich fähig wären.
Außerdem führt das Lernen von so viel Stoff in kurzer Zeit dazu, dass das Wissen nicht gut im Langzeitgedächtnis abgespeichert werden kann.
Zusätzlich ist das Wissen so noch nicht wirklich sicher im Gehirn verankert:
So kommt es dann oft zu Wissenslücken. Insbesondere wenn es darum geht, kompliziertere Zusammenhänge in der Klausur zu erklären.
Das Wissen ist nur bruchstückhaft und es können zwar vielleicht ein paar Fakten genannt werden. Diese Fakten alleine reichen aber nicht für ein gutes Prüfungsergebnis aus. Denn gerade in der Oberstufe am Gymnasium ist das Verständnis und das Erklären von Zusammenhängen ein sehr wichtiger Punkt um möglichst gute Noten zu schreiben.
Beim „Lernen auf den letzten Drücker“ kommt es zu einer Kombination aus Stress und Angst vor einer schlechten Note in der Oberstufe. Zusammen mit dem schlechten Gewissen (weil der Schüler erst am Vorabend der Klausur mit dem Lernen angefangen hat) wirkt sich das sehr negativ auf Leistungen aus.
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Lernen ohne genügend Schlaf ist fast wirkungslos!
Und als ob das noch nicht genug wäre: Wissen wird im Langzeitgedächtnis erst während des Schlafens abgespeichert.
So sorgt eine kurze Nacht aufgrund des Lernens gepaart mit dem Stress, den der Schüler währenddessen empfunden hat, für den Rest.
Durch den Schlafmangel wird das Wissen nur sehr schlecht abgespeichert. Für das sichere Verankern von Wissen im Gedächtnis ist ein guter und ausreichend langer Schlaf nämlich fast genauso wichtig wie die richtigen Lernmethoden.
Und damit komme auch schon zum nächsten Grund für schlechte Noten in der Oberstufe…
2. Unzureichende oder sogar fehlende Lernmethoden.
Schüler der Oberstufe haben meistens nur eine „Lerntechnik“: Sie lesen sich den Lernstoff einfach einmal durch.
Und wenn sie dabei noch nicht alles verstanden haben und sich den Stoff nicht merken können?
Dann lesen sie es einfach noch einmal. Und wenn es immer noch nicht geklappt hat eben noch einmal.
Sofern genug Zeit dafür bleibt: Denn gerade in der Oberstufe bleibt oft nur Zeit um den Prüfungsstoff ein einziges Mal zu lesen.
"Durchlesen" ist keine wirkliche Lerntechnik!
Das Problem dabei ist, dass Lesen ein weitestgehend automatisch ablaufender Prozess ist. Dadurch muss das Gehirn nicht besonders viel Aufmerksamkeit aufwenden um einen Text zu lesen.
Lesen funktioniert wenn Sie so möchten „auf Autopilot.“ Dadurch kommt es zu einem Phänomen, dass Sie sicher auch als Eltern kennen.
Ihre Aufgabe: Erinnern Sie sich bitte einmal daran, wann sie das letzte Mal beruflich oder auch privat (z.B. in einem Roman) ein oder zwei Seiten gelesen haben.
Haben Sie sich dann nicht schon öfter plötzlich gefragt: „Was habe ich eigentlich die letzten 2 Minuten gemacht?“
Was besser funktioniert als Durchlesen...
Eine kleine Änderung, die beispielsweise schon hilft: Das Benutzen eines Textmarkers und das bewusste Markieren der wichtigsten Schlagworte. Mit dieser einfachen Lerntechnik werden die unwichtigen Worte ausgeblendet und die Konzentration ist ganz eindeutig auf den wichtigsten worden. Die wichtigsten Worte sind die, die das Verstehen des Textes erst möglich machen. Und so natürlich auch das erfolgreiche Lernen!
Dabei sollte das Ganze natürlich später nicht vor lauter Textmarker aussehen wie ein buntes Farbenmeer! Wie gesagt nur die zum Verständnis nötigen Punkte sind entscheidend!
Eine weitere Lerntechnik, die sich hier anbietet, ist das Benutzen von Mindmaps. Durch Mindmaps werden die wichtigsten Aussagen eines Textes geordnet und in verschiedene Gruppen gepackt. Dadurch wird im Gehirn schon eine Grundstruktur angelegt. Über diese Grundstruktur können dann später sämtliche Einzelheiten zu den verschiedenen Themen abgelegt werden.
Stellen Sie sich das Ganze einfach wie ein Regal mit Schubladen: Jeder Themengruppe in der Mindmap ist eine Schublade für Lerninhalte, die etwas miteinander zu tun haben. Diese Inhalte können so einfach zusammen gelernt und im Gedächtnis abgespeichert werden.
Lerntechniken machen den Unterschied.
Schüler, die keine Lerntechniken anwenden, nutzen oft nur ein Zehntel von dem, was ihr Gedächtnis eigentlich leisten könnte!
Schlechte Noten in der Oberstufe sind dann eigentlich nur die logische Folge, wenn Schüler das eigene Potenzial nicht voll ausschöpfen.
Deshalb können Sie sich umgekehrt sicher vorstellen, dass die schulischen Erfolge innerhalb von kurzer Zeit deutlich ansteigen können, sobald ein Schüler Lerntechniken erfolgreich anwendet.
3. Ablenkung während des Lernens
Wie Sie bereits beim letzten Punkt gesehen haben, spielt Aufmerksamkeit beim Lernen und vor allem beim langfristigen Abspeichern von Wissen eine sehr große Rolle.
Und genau aus diesem Grund sind Ablenkungen absolutes Gift für erfolgreiches Lernen!
Allerdings sind gerade Schüler der Oberstufe in einem Alter, wo sie beispielsweise beim Lernen gerne Musik hören.
Oder sie sind die ganze Zeit mit ihrem Smartphone beschäftigt: Der WhatsApp-Chat mit den Freunden verbraucht dabei natürlich einen Großteil der Aufmerksamkeit!
An effektives Lernen und Abspeichern des Wissens ist so nicht mehr zu denken. Sie als Eltern kennen dieses Thema sicher nur zu gut!
(Hinweis: Möchten Sie in nur 20 Minuten die genauen Gründe erfahren, warum Ihre Tochter oder Ihr Sohn im Moment schlechte Noten schreibt? Wollen Sie, dass Ihnen ein führender Lern-Experte zeigt, wie Ihr Kind das Abitur-Zeugnis erreicht, das ihm zusteht haben?
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Zeitdruck durch das achtjährige Gymnasium? Oft ist Ablenkung der wahre Übeltäter!
Ein weiteres Problem bei zu viel Ablenkung ist der extrem hohe Zeitverbrauch: Neuere Studien zeigen, dass pro Ablenkung durchschnittlich bis zu 15 Minuten Zeit verloren gehen!
9 Minuten für die Ablenkung selbst. Und weitere 6 Minuten um in die vorher begonnene Arbeit gedanklich wieder auf dem gleichen Niveau einzusteigen wie bevor man abgelenkt wurde.
Lassen Sie mich Ihnen das an einem Beispiel zeigen:
Ein Schüler bearbeitet eine Ausgabe, die normalerweise 45 Minuten dauern würde. Währenddessen wird er aber dreimal von seinem Handy abgelenkt.
Jede Ablenkung kostet ihn zusätzliche 15 Minuten. So braucht er 45 Minuten extra.
Also sage und schreibe doppelt so lang!
Unter diesen Umständen muss man auch den oft berichteten Zeitmangel vieler Schüler in der Oberstufe etwas anders sehen: Natürlich stehen die Schüler gerade durch das achtjährige Gymnasium unter einer hohen Arbeitsbelastung, keine Frage.
Aber: Bei allem berechtigten Stöhnen über das viele Lernen und die fehlende Freizeit. Das Ganze ist alles andere „unmachbar“!
Ganz im Gegenteil! Mit der richtigen Technik wird die komplette Oberstufe viel einfacher!
Alles was man tun muss, ist die Ablenkungen auszuschalten. So schlagen wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe:
- Sie bekommen bessere Lernergebnisse für Ihre Tochter oder Ihren Sohn und
- hat Ihr Kind so auch deutlich mehr effektiv nutzbare Freizeit.
Ablenkung kann psychologisch auf viele verschiedene Arten bekämpft werden. Hier sehen Sie zwei der erfolgversprechendsten:
A) Kontrolle der Lernumgebung
Wo keine Ablenkung ist, kann man sich auch nicht ablenken. Auch wenn es fast schon eine Binsenweisheit ist. Diese Technik bringt bemerkenswerte Ergebnisse!
Aus diesem Grund führe ich sie bei der Lernberatung für Schüler normalerweise mit als erstes ein um schlechte Noten in der Oberstufe zu vermeiden.
Denn wenn der Schreibtisch aufgeräumt ist und dort keine Zeitschriften oder Magazine herumliegen, in denen man gelangweilt blättern könnte, macht das oft schon einen großen Unterschied.
B) Das Handy komplett aus dem Arbeitsbereich verbannen
Faustregel ist: Schalten Sie das Handy ab und vereinbaren Sie mit Ihrem Kind, dass es während der Hausaufgaben in einem anderen Raum liegt.
In dem Alter in dem Schüler in der Oberstufe sind, machen klassische Verbote natürlich keinen Sinn mehr.
Setzen Sie stattdessen auf Verständnis: Ihre Tochter oder Ihr Sohn sollten verstehen warum es für sie selbst besser ist, wenn das Handy während der Konzentrationsphase beim Lernen oder während der Hausaufgaben nicht in Reichweite ist.
Wichtig: Das Handy sollte auf jeden Fall ausgeschaltet sein! Es reicht nicht, das Handy einfach auf lautlos zu stellen und in der Nähe oder auch in einem anderen Raum liegen zu haben.
Es lenkt viele Schüler meiner Erfahrung nach trotzdem noch ab. Denn allein das Wissen, dass irgendeine Nachricht herein kommen könnte, die man vielleicht verpasst, lenkt viele Schüler dann trotzdem ab. Und das obwohl das Handy nicht unmittelbar klingelt oder in Reichweite ist.
4. Fehlendes Selbstvertrauen und frühes Aufgeben führen zu schlechten Noten in der Oberstufe!
Ein Punkt, den viele vergessen: Der fehlende Glaube an sich selbst und damit verbunden das zu frühe Aufgeben.
Was passiert, wenn sich eine Schülerin mit schlechten Noten zufrieden gibt und die Einstellung bekommt, dass ihr einfach keine besseren Noten zustehen?
Sie denkt, dass schlechte Noten in der Oberstufe für sie normal sind. Dadurch wird selbstverständlich auch ihre Lernmotivation deutlich sinken.
Warum?
Ganz einfach: Menschliche Motivation entsteht nur aus einem Grund.
Wir tun etwas, weil wir uns daraus erhoffen, dass durch die Handlung ein bestimmtes Ergebnis herauskommt. Wenn allerdings die Hoffnung auf das gewünschte Ergebnis gleich null ist werden wir uns natürlich deutlich weniger anstrengen.
So wirkt sich fehlendes Selbstvertrauen auf die Lernmotivation Ihres Kindes aus.
Stellen Sie sich vor, ein Schüler denkt, dass er in Mathe „einfach schlecht ist“. Dieser Schüler hat den Glauben an die eigenen Fähigkeiten für dieses Schulfach verloren. Deshalb denkt er, dass das Lernen ihm so oder so keinen Vorteil bringt.
Ob er sich anstrengt und lernt oder nicht: Es macht keinen Unterschied. Denn „schlecht in Mathe“ ist eine Einstellung bei Ihm geworden. Es ist ein Teil seiner Persönlichkeit und er sieht keine Möglichkeit, das zu ändern.
Wie Sie sich sicher denken können: Dadurch ist der Erfolg in den Klausuren der Oberstufe und auch in den Abiturprüfungen deutlich geringer!
Dieser fehlende Glaube an sich selbst macht sich auch in der mündlichen Note bemerkbar: Denn ein Schüler, der resigniert ist und nicht man den Erfolg glaubt wird sich natürlich auch nicht im Unterricht melden.
Zu dieser Hoffnungslosigkeit gehört ebenfalls oft, dass Schüler die eigene Verantwortung abstreiten: Da wird dann beispielsweise gesagt, dass der Lehrer einem sowieso niemals eine gute Note gibt. Und deshalb nützt es auch nichts, wenn man sich anstrengt und lernt.
Durch die fehlende Prüfungsvorbereitung entstehen wiederum schlechte Noten. Und diese bestätigen für den Schüler seine Einstellung, dass er schlecht in dem Fach ist. Nach dem Motto: „Ich hab’s ja gewusst!“
Ein Teufelskreis!
Wie Sie das Selbstvertrauen Ihres Kindes fördern können und ihm so beim Abitur helfen.
Zuerst einmal ist es wichtig, dass Sie Ihrer Tochter oder Ihrem Sohn zeigen, dass sich immer lohnt, sich anzustrengen.
Denn egal wie ungerecht der Lehrer bewertet...
... und egal wie schlecht der Unterricht ist...
... und egal wie schlecht die Noten in der Vergangenheit in einem speziellen Fach waren:
Wenn sich ein Schüler anstrengt, ist die Chance auf Erfolg immer höher als wenn er oder sie das nicht tut!
Zeigen Sie Ihrem Kind deshalb, dass es selbst die Möglichkeit hat, seine Noten zu verändern: Indem es Leistung bringt!
Um Ihrem Kind zu helfen: Vermeiden Sie es dazu bitte, auf die Lehrer und das schlechte Bildungssystem zu schimpfen. (Auch wenn hier Kritik durchaus angebracht ist, da gebe ich Ihnen vollkommen Recht…)
Muntern Sie Ihr Kind bei einem Misserfolg (z. B. nach einer schlechten Note) auf. Zeigen Sie ihm aber gleichzeitig, dass es sich mit diesem Ergebnis nicht zufrieden geben sollte. Und dass es alle Möglichkeiten der Welt hat, daran in Zukunft etwas zu ändern. Denn genau DAS ist der so wichtige Glaube an sich selbst und die eigenen Fähigkeiten!
Nur so wird Ihre Tochter oder Ihr Sohn Verantwortung für die eigene Leistung übernehmen können. Und nur so ist Erfolg in der Oberstufe und ein gutes Abiturzeugnis überhaupt möglich.
Fakt ist: Die meisten Schüler der Oberstufe bleiben bei ihren Klausuren deutlich unter ihren eigentlichen Fähigkeiten.
Schlechte Noten in der Oberstufe haben vor allem 3 Gründe:
- Schüler planen ihre Prüfungsvorbereitung nicht optimal und verzetteln sich mit dem Zeitmanagement.
- Ihnen fehlen passende psychologische Lernmethoden. Deshalb können sie neues Wissen und vor allem schwierige Lerninhalte nur schwer im Gedächtnis behalten.
- Schüler der „Generation Smartphone“ sind beinahe andauernd abgelenkt. Diese fehlende Konzentration führt dazu, dass neues Wissen nicht richtig verstanden und dadurch kaum im Langzeitgedächtnis gespeichert werden kann.
Aber: Sobald Schüler wissen, wie sie ihr Gedächtnis bestmöglich einsetzen und geeignete psychologische Lernmethoden anwenden, verbessert ein Großteil von ihnen ihre Noten deutlich.
Viele Schüler können nach einer Lernberatung zuerst kaum glauben, wie einfach und erfolgreich Lernen sein kann. Verbesserungen von mehreren Noten in wenigen Wochen sind dabei keine Seltenheit…
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Denn die meisten Schüler bleiben im Abitur-Zeugnis deutlich unter ihren Möglichkeiten. Und verbauen sich dabei schon im Teenager-Alter viele Möglichkeiten für ihr späteres Leben!
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